Jugendrotkreuz Schwabmünchen wählt neues Leitungsteam
Am 21.02.2021 fanden die Wahlen zum Örtlichen JRK-Leiter/ zur Örtlichen JRK-Leiterin, zum stellvertretenden Örtlichen JRK-Leiter/ zur stellvertretenden Örtlichen JRK-Leiterin und von zwei Jugendsprechern/ Jugendsprecherinnen im JRK Schwabmünchen statt.
Pandemiebedingt führte das Jugendrotkreuz seine in diesem Jahr vorzunehmenden Wahlen mit Hilfe des besonderen Wahlverfahrens der Urnenwahl durch. Gewählt wurden neben dem Örtlichen JRK-Leiter/ der Örtlichen JRK-Leiterin, sowie dem stellvertretenden Örtlichen JRK-Leiter/ der stellvertretenden Örtlichen JRK-Leiterin auch zwei Jugendsprecher/ Jugendsprecherinnen.
Letztgenanntes Amt führte unser JRK auf Wunsch unserer Mitglieder ein. "Es sollen Jugendliche unserer Gruppe als offizieller Ansprechpartner für die gesamte Ortsgruppe benannt sein. Sie sollen sich für die Belange der Jugend einsetzen und Bindeglied zwischen Jugend und der Leitung, sowie anderen Gemeinschaften sein", überlegten sich unsere JRKler vorab die Aufgaben der zwei Jugendsprecher/ Jugendsprecherinnen. "Eine tolle Idee, die wir auf jeden Fall umsetzen", unterstützten die Leiter des Jugendrotkreuzes Martin Kooss und Fabian Wamser begeistert.
Zum Örtlichen JRK-Leiter wurde einstimmig Martin Kooss gewählt, auch der stellvertretende Örtliche JRK-Leiter Fabian Wamser erhielt 100% der abgegebenen Stimmen. "Wir freuen uns wirklich sehr über dieses aussagekräftige Ergebnis und das uns damit entgegengebrachte Vertrauen", bekundeten beide Männer. Bei der Wahl der zwei Jugendsprecher/ Jugendsprecherinnen fand ein Kopf-an-Kopf-Rennen statt, letztlich setzten sich Nathalie Auer und Emily Puggioni knapp gegen Masuma Bakhshi und Sandra Müller durch. "Wir nehmen die Wahl an", jubilierten Nathalie und Emily einstimmig. Die beiden nicht gewählten Mädels waren zwar etwas enttäuscht, meinten aber, dass es bei einer Wahl nun mal Verlierer geben müsse und sie die Gewinnerinnen herzlich beglückwünschen.
Anfang März ist ein erstes Treffen der Leitungsrunde in der neuen Amtsperiode geplant. In dem Online-Treffen sollen ein langfristiger Fahrplan für die kommenden vier Jahre, sowie weitere Optionen einer unter Corona-Bedingungen bestmöglichen Jugendausbildung besprochen werden.